
Spaziergang an der Havel
Vom Schloss Glienicke zur Pfaueninsel
Auf diesem einstündigen Spaziergang an Havel und Wannsee bekommt man bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Glienicke an der gleichnamigen Brücke und das Schloss Pfaueninsel sowie weniger Bekanntes wie die St. Peter und Paul Kirche mit Ihrem russischen Zwiebelkopf zu Gesicht.
Tourbeschreibung
Kurze Zeit später ist das Krughorn erreicht, ein idealer Aussichtspunkt: Auf dem gegenüberliegenden Ufer hat man wiederum einen Blick auf die Heilandskirche, links im Hintergrund zeichnet sich das auf dem Pfingstberg stehende Schloss Belvedere ab und ein Blick nach rechts zeigt uns die Pfaueninsel mit dem gleichnamigen Schloss.
Von St. Peter und Paul erfolgt ein kurzer Abstieg zurück an das Ufer der Havel. Am Fähranleger endet die Tour. Von hieraus kann man nun den Bus Richtung S-Bahn Wannsee nehmen oder durch den Forst zurück nach Glienecke wandern.
Da sich das Schloss Pfaueninsel in Renovierung befand habe ich keinen Abstecher auf die Insel unternommen. Ich habe aus diesem Grund die Tour Richtung Wannsee verlängert: Zunächst ein Stück weiter am Ufer, dann durch den Düppeler Forst und als letztes Ziel das Haus der Wanseekonferenz
Mit der Straßenbahn von Potsdam Hbf.
Vom Hauptbahnhof Potsdam verkehrt die Straßenbahnlinie 93 bis zur Endstation Glienicker Brücke.
Ist man innerhalb des Berliner Tarifgebietes AB unterwegs, so kann man den Bus 316 von der S-Bahn-Station Wannsee bis zur Endstation Schloss Glienicke nutzen.
Mit dem Bus vom Fähranleger Pfaueninsel
Vom Fähranleger zur S-Bahn-Station Wannsee fährt der Bus 218. Von Montag bis Freitag nur im Zwei-Stundentakt. Am Wochenende und Feiertags im Ein-Stundentakt.
Fazit
Ein eine technisch anspruchslose Tour mit vielen historischen Sehenswürdigen wie der Glienicker Brücke, dem Schloss Glienicke und dem Schloss Pfaueninsel.
Wer die Option Tourverlängerung wählt kann noch das Haus der Wannseekonferenz besichtigen.